Archäologen haben in Jordanien "die frühesten bisher bekannten von Menschen errichteten Großstrukturen weltweit“ entdeckt, wie sie es kürzlich bekannt gaben. Bauwerke, die bereits 7.000 v. Chr. in der Steinzeit erbaut wurden und ein neues Bild der dortigen Vorzeit zeigen. Die Forscher aus Frankreich und Jordanien graben dort in der Wüste östlich des Jafr-Beckens bereits seit 2013. Ein Zusammenschluss von Archäologen in dem Projekt SEBAP, die am 22. Februar auf einer Pressekonferenz ihre neuen Ergebnisse präsentierten.
Demnach fanden sie dort eine rituelle Stätte, die einzig und allein den Zweck diente, Gazellen in Massen zu jagen. Sie wurden zu diesem Zweck in Gehege getrieben, um sie so so leichter erlegen zu können. Eine Art Schlachthof im industriellen Maßstab. Ein "spektakulärer und beispielloser Fund", so etwa Wael Abu Azizeh, der Co-Direktor der Ausgrabungen. Verschiedene Medienberichte haben die fraglos spannenden Funden und Erkenntnisse aufgenommen, die tatsächlich ein erstaunliches Bild dieser fernen Epoche zeigen, wie Ihr in diesem Video vom 24. Februar 2022 erfahrt.
Das Problem dabei: Sämtliche Presseberichte und Agenturmeldungen verbreiten dabei gleichzeitig Fake-News über die Geschichte der Menschheit..