Die gebürtige Aramäerin Maria Kaplan, flieht in den 70er Jahren mit ihrer Familie aufgrund von Repressalien an den christlichen Minderheiten aus der Osttürkei nach Deutschland, sie war drei Jahre alt. Ihre Muttersprache Aramäisch, einst Sprache einer Hochkultur, galt für viele Jahre als ausgestorben - heute nur noch bekannt als die Sprache Jesu.
Ihre Tätigkeit bei der Investment Bank löste eine tiefe Sehnsucht in Maria's Herzen aus. Wie durch ein Wunder, reist sie 2014 nach Jerusalem, wo sie auf den Spuren ihrer Ahnen zu ihrer wahren Berufung findet.
Maria Kaplan verbindet über den Gesang in ihrer Muttersprache Aramäisch die Herzen der Menschen wieder mit Jesus, tief mit sich selbst und mit den eigenen Sehnsüchten. Es ist ein Gesang, der die Herzen weit macht, der die Liebe wieder frei fließen lässt.
Weitere Informationen zu Maria Kaplan: https://www.mariakaplan.de/