Die Ruinen der antiken Stadt Baalbek im Libanon, das einstige Heliopolis, faszinieren Archäologen wie Laien bis heute gleichermaßen. Vor allem aufgrund ihrer gigantischen Bausteine. Bis in die Steinzeit reichen die Anfänge der Kultstätte zurück, der vor allem die Römer ihren Stempel aufdrückenden.
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Doch bei den vielen Spekulationen um den “wahren Ursprung” von Baalbek und seiner über 1000 Tonnen schweren Steine, geriet eins sehr kleines Rätsel in Vergessenheit: Eine etwa 20 Zentimeter messende Kugel, die von den Göttern des Himmels stammen soll, bis sie letztlich in Baalbek verehrt wurde. Sie konnte nicht nur Farbe und Größe ändern, sondern sogar selbstständig fliegen, gab Geräusche von sich und “sprach” sogar.
So berichten es Philosophen aus dem Alten Griechenland, nachdem sie selber auf ihren Reisen Baalbek besucht hatten. Wo sie Unglaubliches über diese "Kugel" oder diesen "Stein" erfuhren, wie es ihre 1500 Jahre alte Biographie verrät.
Ein erstaunlicher Mythos – was mag dieses Objekt gewesen sein? Tatsächlich nur einfacher Meteorit als Kultobjekt (Baitylos)? Denn seit der Steinzeit gab es an vielen Orten der Welt einen entsprechenden Steinkult. Aber keiner dieser Steine - ob Meteor oder bearbeiteter Monolith in Form einer Stele - konnte das, was der Wunder-Stein von Baalbek konnte.