Über kein Monument der Vergangenheit wurde mehr diskutiert, spekuliert und auch fantasiert, wie über die Große Pyramide von Gizeh. Und das seit Jahrtausenden. Denn die Cheops-Pyramide ist geradezu ein Magnet für Forschungen aller Art. Natürlich nicht für etablierte Archäologen. Auch „alternative Forscher“ nehmen sich gerne diesem Bauwerk der Antike an. Und einer hiervon berichtete einst von unfassbaren und vor allem unglaubliche Entdeckungen.
Es war David H. Lewis, der 1976 mit einer Gruppe von Mitstreitern einen geheimen Eingang in die Pyramide des Cheops gefunden haben will. Durch „codierte Hinweise“, die 1936 nahe Athen ans Licht gekommen wären. 40 Jahre später führten ihn diese Hinweise bei mehreren Expeditionen in ein vollkommen unbekanntes Innere der Großen Pyramide. Von der Spitze immer tiefer hinab in verborgenen Geheimkammern mit ungeahnten Funden und Artefakten. Bis fast 200 Meter unterhalb des Bodenniveaus der Pyramide selbst!
Hier lagerte eine Bibliothek in einer riesen Halle des Wissens. Geschrieben auf dünnen Blättern aus unbekannten Metall. Ebenso Technologien und Geräte, die wir selbst heute noch nicht besitzen. All das vor undenklich langer Zeit von einer fremden Zivilisation hinterlassen, die selbst mit Außerirdischen auf diesen Planeten kooperierte. Und mit einer Zivilisation im Inneren der Erde sowie Atlantis.
Eine unglaubliche Geschichte, die Lewis in einem Buch veröffentlichte. So unglaublich, das man darüber nur sprachlos staunen kann. Wohl deshalb werden die Aussagen von Lewis heute sogar von noch so aufgeschlossenen "alternativen Pyramidenforschern" so gut wie nicht beachtet. Oder: Sie sind ihnen unbekannt...
Was das Team angeblich alles gefunden haben will, bietet Stoff für Hollywood, wie Ihr hier erfahrt.
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