Nicht nur bei geborenen Zwillingen war/ist vorgeburtlich oft anfänglich noch ein weiterer Begleiter dabei – ganze 30 % aller Schwangerschaften beginnen grundsätzlich - allerdings meist im Verborgenen oder auf den ersten Ultraschall-Bildern noch zu sehen – als Zwillings-oder Mehrlingsanlage.
Diese intrauterine Beziehungserfahrung gepaart aus Liebe und Tod, hinterlässt tiefe Prägungen, die das weitere Leben des letztlich Alleingeborenen (Zwillings) intensiv mitbestimmen:
Suche nach Seelenpartner, Identitäts-Diffusion, sich „halb“ fühlen, Alleinsein, Sabotage der eigenen Fähigkeiten, starke Eifersucht und Projektionen in Partnerschaften, Scham und Schuld, Trauer und Wut-Gefühle, Ersatz-Suche und „fehlgeleitete“ Berufswahl, Sammelwahn, Kinderlosigkeit u.v.m.
Ob ein- oder zwei-eiig, das Geschlecht, die Anzahl, die Einnistungs- und Versorgungssituation, sowie der Zeitpunkt und Verlauf des Ablebens des begleitenden Zwillings, bestimmen die individuelle Erfahrung, die sich in einer Art Vorbewusstsein in die Zellen des Überlebenden einspeist.
Wird die Bedeutung dieser ersten seelisch-körperlichen Beziehung ins Herz genommen und die Speicherungen im Nervensystem erhört, können die Gabe und Sensibilisierungen, die im Alleingeborenen Zwilling angelegt sind, erblühen und eine tiefe Sinnhaftigkeit und Berührung in dessen Leben einziehen.
30 inhaltsreiche Interviews zum Thema sind gesammelt als digitales Kongress-Paket zum Kauf unter www.kongress-verlorenerzwilling.com
Einzelbegleitung im hellfühlenden Feld mit Ira Hauptmann zur Klärung von Lebensthemen alleingeborener sowie lebender Zwillinge: https://www.alleingeborenezwillinge.de/
Besondere Bedeutung erfährt die Thematik auch im Feld der In-vitro-Befruchtungen und sog. „auffälliger“, sowie hochsensibler Kinder.
Reload
