Dr. Paul LaViolette erforscht seit knapp 30 Jahren ein Phänomen, das nachweislich in zyklischen Abständen unseren Planeten heimsucht. Bereits in seiner Doktorarbeit beschäftigte sich LaViolette mit der „galaktischen Superwelle“, einer gigantischen Explosion, die sich immer wieder im Zentrum unserer Galaxie ereignet und kugelförmig in der Milchstraße ausbreitet. Sie kann auf der Erde zu verheerenden klimatischen Veränderungen, zum massenhaften Aussterben von Lebewesen aber auch zu regelrechten Quantensprüngen in der Evolution führen. Schon mehrfach kam es im Laufe der Erdgeschichte zu solchen Auswirkungen der Superwelle, wie LaViolette an Hand von Eisbohrkernproben und Sedimentgestein nachweisen kann. Viele seiner Voraussagen gelten inzwischen als bestätigt.
Ist LaViolettes Theorie der „galaktischen Superwelle“ eine Erklärung für den historisch überlieferten Untergang von Atlantis, für die Flut und sogar für das Auftreten von Eiszeiten? Die Antwort darauf erhalten wir möglicherweise eher als uns lieb ist: Das nächste Auftreffen einer galaktischen Superwelle prognostiziert der Forscher für das Jahr 2400 – mit einer möglichen Abweichung von plus/minus 400 Jahren…