Tatsache ist: Jedem Glaube liegt ein ganz bestimmtes Weltbild zugrunde. Was ein Mensch im Leben bekommt, wird nicht primär dadurch bestimmt, was er wer will, sondern vielmehr dadurch, an was er insgeheim als Folge seines eigenen Weltbildes im Kopf glaubt. Unsere erlebte Realität ist nämlich nichts anderes als das im Außen sichtbare Spiegelbild unserer individuellen Glaubensblase. Spätestens dann, wenn uns diese Realität aber nicht mehr gefällt oder sich gar nur noch in einer Aneinanderreihung von Lebenskrisen zeigt, sollten wir damit anfangen, die Grundlagen unseres eigenen Glaubens einmal kritisch zu hinterfragen bzw. bewusst zu ergründen.
Denn schließlich wäre es mehr als fahrlässig, dieses mächtige Werkzeug der Verhaltenssteuerung und Realitätserschaffung unbewusst irgendwelchen fremden Mächten und Kräften zu überlassen. Solange wir es zulassen, dass die Außenwelt unsere Innenwelt und damit unsere Glaubensblase bestimmt und formt, bleiben wir machtlose Opfer dieser äußeren Umstände. Für einen selbstverantwortlichen und bewussten Menschen sollte die höchste Priorität deshalb darin liegen, sein eigenes Weltbild mit den darin enthaltenden Glaubensüberzeugungen einmal kritisch zu analysieren und bei Bedarf hier entsprechende Korrekturen vorzunehmen. Worauf es hierbei konkret ankommt, erfährst Du in aller Ausführlichkeit in unserem Interview.
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