Die Welt ist in der Krise. In vielen Ländern sind die Gesellschaften bei elementaren Fragen zutiefst gespalten. Sind Demokratien und das Mehrheitsprinzip mit ihrem Fokus auf Kompromisse in der Lage, in schweren Zeiten die richtigen Entscheidungen zu treffen und die Spaltung zu überwinden? Was wäre die Alternative? Alle bekannten politischen Systeme haben ihre Haken. In vielen Formen der Tyrannei herrschen die Starken über die Schwachen. In modernen, kollektivistischen Systemen werden die Starken in ihrer freien Entfaltung gehemmt, was die Entwicklung der Gesellschaft bremst. Eine Ideologie zu finden, die alle Interessen und Facetten der menschlichen Natur berücksichtigt, erscheint so unmöglich, wie die Quadratur des Kreises. Doch jenseits aller Ideologien, die ja schon ihrem Wortsinne nach reine Kopfgeburten sind, gibt es eine natürliche, ganzheitliche Ordnung. In dieser Folge stellen wir eine Wahrheit vor, die tief im Herzen und der Erinnerung der Menschheit verborgen liegt. Diese einfache Lebensart wird vom modernen Menschen als Utopie gesehen, Freiheit gilt heutzutage fast schon als romantische Träumerei. Dem Menschen wird erzählt, er sei ein Raubtier und brauche deshalb die Knute der Herrschaft und Regulierung. Doch in Wahrheit ist ein freies Zusammenleben in Gemeinschaften möglich. Mehr noch, es ist sogar einfacher und praktischer, als die komplexen Herrschaftsstrukturen mit ihren selbsterschaffenen Konflikten und schwierigen Entscheidungsfindungen, die heute das Leben der Menschen bestimmen. Wir können den gordischen Knoten durchschlagen. Mit Kreisen in Kreisen. Mit Wahrheit, Einfachheit und Liebe.
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