Die – oder auch der – #Sphinx nahe der #Pyramiden von Gizeh in Ägypten gilt als „Sinnbild aller Mysterien“. Eine riesige aus dem Fels geschlagene Figur, die über Gizeh wacht. Aber ist sie in Wahrheit 12.000 Jahre alt und damit weit älter als die #Archäologie sagt?
Die Sphinx ist eine Mischung aus Löwe und Mensch, wie es sie sehr viele im Alten Ägypten gibt. Allerdings in wesentlich kleineren Ausführungen. Archäologen sagen zu diesem weltberühmten Monument: Erbaut hat die Sphinx der Pharao Chephren, der Sohn des #Cheops, der die Große Pyramide von Gizeh errichtet hat. Dies sei rund 4.500 Jahre her.
„Alternative Historiker“ oder auch Grenzwissenschaftler sehen das zum Teil anders. Ganz anders sogar. Nach deren Thesen ist die gewaltige Sphinx in Wahrheit sehr viel älter. Jahrtausende vor dem angeblichen Erbauer Pharao Chephren aus der IV. Dynastie wurde die Sphinx bereits erbaut. Möglicherweise sah sie da aber noch anders aus und trug einen Löwenkopf statt den eines Menschen, heißt es.
Genau das sagt „jetzt“ auch ein Geologe (gemeint ist natürlich Robert M. Schoch), wie es das Nachrichtenmagazin "Focus" meldet. Dieser habe durch Untersuchungen von Verwitterungen und Erosionen in und um die riesige Figur herausgefunden, dass sie in Wahrheit bis zu 12.000 Jahre alt ist! Anhaltender Regen haben zu dieser Zeit die geologischen Spuren verursacht, den es seit Jahrtausenden nicht mehr in #Ägypten gibt. Damit können nicht die Pharaonen die Sphinx gebaut haben. Eher stamme sie damit aus den Tage "vor der Sintflut", wie vielfach mutmaßt wird.