Die Wissenschaft sucht bisher vergeblich nach jenem Schlüssel, der die Entstehung von Ordnung und Intelligenz aus dem Chaos erklären kann. Es ist überliefert, dass es unmöglich sei, die Schöpfung zu erkennen, geschweige, sich Vorstellungen darüber zu machen, was „Gott" ist oder wie die Schöpfung in Gang gesetzt wurde. Erstaunlicherweise besitzen frühe Völker in ihren Schöpfungsmythen den Schlüssel, ohne dass er bisher verstanden wurde. Im Vortrag von Dipl. Ing. Axel Klitzke wird auf solche Fragen eingegangen wie: • Was wussten frühe Völker, was sie gar nicht hätten wissen können? • Was war vor der Ordnung? • Ist die Schöpfung begreif- und erklärbar? • Leben wir in einer toten abstrakten geometrischen Dimension oder in einer „Schwingungsdimension"? • Wo leben die Engel und hat Gott ein Zuhause? In anschaulicher Weise präsentiert Axel Klitzke ein verständliches Konzept der „Genesis", welches sämtliche irdischen Phänomene erklärbar macht. Der Vortrag stellt eine Einführung in dieses Konzept dar, welches in einem späteren Seminar vertieft und detailliert wird.