Ob als Roadie von Jethro Tull, Musiker bei Agitation Free, Ash Ra Tempel oder Lebensgefährte von Nico, Sängerin von Velvet Underground in den Siebzigern, Lutz Graf Ulbrich hat ein Stück Musikgeschichte geschrieben. Mit 12 gründete der Berliner Sänger und Liedermacher seine erste eigene Band, mit 18 hatte er seinen ersten Plattenvertrag, inzwischen gehen mehr als 80 Alben auf sein Konto. "Der stille Tanz" heißt sein aktuelles Album über den Zusammenhalt und die Spaltung unter Künstlern mit Reflektionen zur Corona-Pandemie. Wie er seine wilde Drogenzeit überlebte, warum er als Wachsfigur in Tokio steht und wie die Dreharbeiten zum Film „Halbe Treppe“ mit den 17 Hippies waren, beschreibt er im Gespräch mit Katrin Huss und in seiner Autobiographie: Lüül –und ich folge meiner Spur.
Weitere Informationen: https://luul.de
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Kulturjournalistischer Beitrag von Eugen Zentner zum Album "Der Stille Tanz":
https://kultur-zentner.de/der-stille-tanz/