"Die Hilfsbereitschaft seit Beginn des russischen Militäreinsatzes ist ungebrochen: Noch liefert der Westen an die Ukraine seine Waffen, doch auch zivile Hilfsgüter finden ihren Weg in Kriegsgebiet.
Darunter auch solche Lieferungen, die für die „Gegenseite“ bestimmt sind.
Wie bekannt ist, erholen sich Soldaten der Kiewer Regierung in deutschen Krankenhäusern.
Doch auch Soldaten aus der Volksrepublik Lugansk erholen sich dank deutscher Hilfe nach einer Kriegsverletzung in deutschen Krankenhausbetten -
über 100 Stück davon lieferte der ostdeutsche Verein Zukunft Donbass ins Gebiet von Lugansk, zusammen mit tonnenweise anderen Hilfsgütern, die für den Wiederaufbau nach ukrainischen Angriffen dringend benötigt werden.
Wie funktioniert diese heikle Hilfe in diesen Kriegstagen?
Und was treibt die Helfer dabei an?"