Als Kind flüchtete Serge Menga mit seiner Familie aus dem Kongo und landete als Jugendlicher schließlich in Deutschland. Das Bemühen um Integration in seine Wahlheimat ist für ihn eine Selbstverständlichkeit. Das viele Flüchtlinge dies scheinbar anders sehen, stößt bei Serge Menga auf großes Unverständnis, ebenso wie unsere Regierung dabei tatenlos zusieht. Ein Grund für Serge Menga seinen Unmut regelmäßig auf die Straße und in die sozialen Medien zu tragen um die Menschen wachzurütteln. Im Interview mit Frank Höfer erklärt er aber auch die Probleme seiner afrikanischen Heimat und was er sich dabei zukünftige von Europa erhofft.