Prof. Werner Kirstein war viele Jahrzehnte am Universitätsbetrieb im Bereich Klimageographie, Klimatologie und Physik tätig. Spitzzüngig sagt er heute, dass viele Wissenschaftler nicht mehr Ihr Fachgebiet erforschen, sondern die "Forschung nach Geld und Drittmitteln" im Vordergrund steht. Dementsprechend sind Teile der Wissenschaft heute auch alles andere als unabhängig. Besonders im Bereich Klimawissenschaft wird dies sehr deutlich. Seit vielen Jahren kritisiert er die "Schieflage" an Meinungen bei diesem Thema. Kritischen Stimmen und Studien wird im Mainstream kaum Platz eingeräumt. Dabei bestreitet Prof. Werner Kirstein den Klimawandel keinesfalls, wobei er in diesem Vortrag bereits hier simple Manipulation durch Verschiebung von Messstationen anmerkt. Kirstein bezeichnet den Klimawandel als natürlichen Prozess, welcher seit der Entstehung der Erde permanent stattfindet. Kritiker merken oftmals an, dass diese Prozesse sich früher über viel längere Zeiträume hinzogen. Schaut man genau hin, ist diese pauschale Aussage nicht haltbar, gab es auch früher bereits schnell ablaufende Änderungen. Er zeigt in seinem Vortrag ebenfalls zahlreiche Manipulationen (z.B. Scheinkorrelationen) auf, welche in der Statistik gern genutzt werden um seine eigenen Ansichten zu untermauern. In diesem Vortrag gibt er eine Zusammenfassung der Erkenntnisse seines ganzen Berufslebens.