Auf dem World-Economic-Forum 24 in Davos war der neue argentinische Präsident Javier Milei ein viel gefragter Mann. Er hielt vor dem exlusiven Plenum einen erfrischenden Vortrag, in dem er seine Politik des Libertarismus vorstellte. Schonungslos zeigte er den elitären Netzwerkern im historischen Kontext die Verfehlungen der modernen Systeme des Kollektivismus auf.
Ist ein unregulierter Kapitalismus die Lösung? Wie viel Staat braucht es überhaupt? Wer garantiert den Schutz des Lebens?
Das sind große Fragen, über die nachzudenken lohnt. Besonders in dieser Zeit des Wandels, wo alle Strukturen und Systeme auf den Prüftisch gehören.