Vor genau 100 Jahren entdeckte Howard Carter im Tal der Könige bei Luxor das Grab von Pharao Tutanchamun (Tutanchaton). Eine wissenschaftliche und mediale Sensation, die kurz darauf von unheimlichen Spekulationen begleitet wurde: Dem Fluch des Pharao. Doch gab es solche Flüche überhaupt?
Ab November 1922 wurde der Name von Pharao Tutanchamun unsterblich! Dank der Zeitungspresse, die ausführlich über die Entdeckungen in seinem Grab berichteten. Und natürlich auch über den Fund seiner Mumie. All das wurde überschattet von einem einem angeblichen "Fluch des Pharao", der zahlreiche Todesopfer im Zusammenhang mit der Entdeckung des Grabes gefordert haben soll. Denn im Grab soll ein solcher Fluch schriftlich gefunden worden sein. Letztlich war es nur ein Hype der Medien, den die Presse künstlich aufbauschte ... (mehr hier: https://amzn.to/3G9hiql)
Doch solche Flüche gab es tatsächlich in in Gräbern des Alten Ägypten. Und auch der Glaube an böse Geister und die Rache von Verstorbenen war im Land der #Pyramiden präsent. So präsent, dass über Jahrhundert hinweg bei Kairo beziehungsweise Gizeh angeblich regelmäßig auf dem "Hügel der Auferstehung" die Toten wieder zum Leben erwachen.
Unheimliche Geschichten um Mumien, böse Wiedergänger und Zombies, wie Ihr hier erfahrt.