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Rostock, Chemnitz, Wannseekonferenz 2.0 - Der "Kampf gegen Rechts" und die Psychologische Kriegsführung durch schleichende Narrativwechsel

| 23.01.2024

In diesem Video stelle ich die These auf, dass die fremdenfeindlichen Übergriffe in Rostock-Lichtenhagen 1992 den Startschuss zu einem breit angelegten "Kampf gegen Rechts" freigaben. Aus ursprünglich berechtigter Sorge um das Erstarken neonazistischer Strömungen heraus, wurde dieser staatliche Kampf jedoch zunehmend zu einem Werkzeug zur Bekämpfung unliebsamer Meinungen jeglicher Art. Der Begriff des Rechtsextremismus franzte an den Konturen nachweislich mehr aus und wurde schließlich auf alles Mögliche angewendet. Der Beitrag beleuchtet auch einige Ungereimtheiten bei den Vorfällen in Rostock-Lichtenhagen, geht auf mögliche verdeckte Unterwanderungstaktiken durch "Cultural Engineering" ein und hinterfragt das schleichende Aufkommen der Skinheadszene, insbesondere in Ostdeutschland. Auch die daraus resultierenden Rechtsrockbands, so wie deren Counterparts, die "Rock gegen Rechts"-Bewegungen und die allmähliche Militarisierung der Polizei, sind Gegenstand dieser kritischen Analyse.

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