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SCHWEDEN - EUROPAS LOCKDOWN ANOMALIE

| 06.04.2021

Oh wie schön ist Panama. Noch schöner ist es allerdings möglicherweise in Schweden. Zumindest im Winter 2020/21, wo ein Virus namens SARS-CoV2 insbesondere den Kontinent Europa lahmgelegt hat. Während in den meisten Ländern mit unterschiedlichsten und noch dazu strafbewährten Maßnahmen wie Lockdown, Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen dem Virus der Kampf angesagt wurde, ging man in Schweden einen anderen Weg.

Statt unzählige Vorschriften zu erlassen, appellierte man in dem skandinavischen Königreich vor allem an den mündigen Bürger. Bürger, bei denen man frei von jeder Maskenpflicht jedenfalls noch einen Mund erkennen kann. Ein Weg, der aber auch Kritiker zum Widerspruch anstachelte. Von Scheitern war die Rede. Apokalyptische Zustände wurden für die Lockdown-Anomalie im Norden Europas orakelt.

Doch wie frei leben die Schweden, falls sie überhaupt noch leben? Verhalten sie sich achtsam oder völlig verantwortungslos? Erfreuen sie sich bester Gesundheit oder stapeln sich die Leichen der Corona-Toten schon am Straßenrand? Mit diesen Fragen im Gepäck reisten der etwas schräge Reporter Junker Jahnel und sein treuer Kameramann Daniel Seidel in das Land, um sich vor Ort zu informieren. Um Fakten von Fiktion zu trennen und einen Einblick in das Leben der Schweden im Schatten der Pandemie zu erhaschen.

Dabei tauchten sie gleich in das Nachtleben ein und wandelten auf den Spuren kleiner jugendlicher Weltverbesserer. Der Reichstag war ebenso ein Ziel, wie das Abba-Museum - „Mama Mia“, wie soll es nur weitergehen? Eine Fahrt in der Metro durfte ebenso wenig fehlen wie das Flanieren in der gut besuchten Fußgängerzone. Junker Jahnel suchte das Gespräch mit Passanten und Ladeninhabern. Er wollte wissen, wie es in Schulen und Kindertagesstätten läuft und wie die Kulturbetriebe über die Krise kommen.

Mit dem Besuch eines Krankenhauses wurde der Frage nachgegangen, wie sich der Schwedische Weg dort auf die Belegung der Krankenbetten ausgewirkt hat. Stockholm, das ist auch die Stadt in der die Nobelpreise vergeben werden und nicht zuletzt damit eine Stadt der Wissenschaft. Junker Jahnel informierte sich daher auch über neue Forschungsansätze in der Therapie von Corona-Patienten.

Nicht einmal ein Motorschaden konnte die Fahrt nach Schweden stoppen. Dabei wurde auch die Gelegenheit genutzt, etwas abseits von der Corona-Problematik einen kleinen Blick auf den schwedischen Way of Life zu staatlichem Alkoholverkauf und sogenanntem Kaviar aus der Tube zu werfen.

Auch wenn wir die Schweden eher als zurückhaltende Weltenbürger kennen und kennengelernt haben, so begegneten wir doch einigen, die uns vor der Kamera ihre vielfältigen Meinungen zum Pandemiegesetz, die Proteste dagegen über die Hygienemaßnahmen, Herdenimmunität, Krankenhaussituation bis zur Impfung, kundtun wollten. Doch welche Gedanken beschäftigen die Schweden zu ihrem Weg durch die Krise?

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