Ein selten offener Blick hinter die Kulissen: Der in Moskau geborene Medieninsider Ivan Rodionov erzählt aus erster Hand, wie deutsche Leitmedien seit den 1990ern arbeiten – vom „Spiegel“ über TV-Korrespondenten bis zu Geheimdienst-Nähe und Kampagnenjournalismus. Mit Beispielen wie der Plutonium-Affäre, Tschetschenien-Berichterstattung und Russland/Ukraine-Frames zeigt er, warum viele Redaktionen vom Filter zum Verstärker regierungsnaher Narrative geworden sind.






