Alexandra Heinrich kommuniziert telepathisch mit ihren Hunden weit über die "Alltagsthemen" hinaus. Als sie ihren Hund "Ramses" fragte, ob sie während des Gesprächs mit Götz Wittneben von ihm berichten dürfe, gab er folgende Antwort:
"Sie mag gerne von mir erzählen, aber nicht als Hund, sondern als Wesen, was über diesem Hund steht, sehr weit darüber. Nur ein Teil, ein Zugang sozusagen ist da über die Hundegestalt, so dass ihr einen Namen habt,eine Frequenz, mit der ihr sprechen könnt. Das mag sie auch sagen.
Dass es nicht jedes Tier ist, was in solch einer Wesenhaftigkeit existiert.
Aber dass wir viele sind, verteilt über alle Planetenteile. Wir setzen uns an Punkte, ... wo wir zugänglich werden, durch die Gestalt des Tieres.
Der eine mag dann nur über die Belange des Alltags reden. Der andere wird sich mit den höheren Dingen beschäftigen. Jeder nach seinem Verlangen und seinen Gaben.Es ist eine Gabe, die euch zu Teil wurde. Es gehört auch Mut dazu, auch jetzt noch, obwohl es die Strafen, die früher bei euch in der Welt existierten so nicht mehr gibt. Niemand wird mehr um sein Leben fürchten (müssen), aber die Ablehnung ist trotzdem da. Die Menschen werden immer ablehnen, was ihnen fremd und unwirklich erscheint. ...
Sie mag es gerne erzählen, es werden einige verstehen und wenn sich nur einer auf den Weg macht, dann rettet er/sie seine(/ihre) Welt. Ihr versteht die Welt als etwas abgeschlossenes, ein Planet mit Form und Reichweite. Es ist mehr. Ein jeder von euch ist ein Wesen, so wie auch der Planet ein Wesen ist. Ihr arbeitet zusammen oder auch gegeneinander. Das ist der Unterschied. Andere Wesen, wie Planeten arbeiten selten gegeneinander, es ist eine Harmonie, die dort erzeugt werden will. ...
Jeder kann die Zugänge erhalten (zum Licht), aber es ist ein Akt des Wollens, des Willens, der Entscheidung. Ihr verkennt wo die wirkliche Macht liegt, habt euch zu sehr von der Materie herunter ziehen lassen. Die Wellen können euch nun unter sich begraben oder aber sie heben empor. Vieles wird vergehen und untergehen, anderes wird sich daraus emporheben."
Mehr zu Alexandra Heinrich:
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