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Die Juristin und Wirtschaftsjournalistin Eva Engelken schildert in ihrem neuen Buch „Trans*Innen, Nein danke! Warum Frauen einzigartig sind und bleiben“ wie unsere Freiheit von einer Ideologie bedroht ist, die frauen- und menschenverachtender nicht sein könnte.
Die hart erkämpften Rechte von Frauen, Müttern und Mädchen in Sachen Gleichberechtigung und Selbstbestimmung werden aktuell auf perfideste Art und Weise ausgehöhlt: von Männern, die sich herausnehmen wollen, eine Frau zu sein.
Die kritischen Betrachtungen der dreifachen Mutter führen vom geplanten „Selbstbestimmungsgesetz“ über Pubertätsblocker und LGBTQ-Kindergärten bis zu synthetischer Muttermilch und künstlichen Penissen.
Am Ende steht die fundamentale Frage im Raum, ob wir von einer technokratischen und transhumanistischen Dystopie bedroht sind, in welcher der Mensch und alles Menschliche überwunden und abgeschafft werden sollen.
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