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Thema Ukraine: Als ehemaliger Verfassungsschutzpräsident von Thüringen, aber auch als Historiker schaut Dr. Helmut Roewer auf die historischen Verflechtungen hinter dem Konflikt in der Ukraine. Spätestens nach dem Zerfall der Sowjetunion Anfang der 90er Jahre wurden die Reichtümer Russlands durch Vertreter der Wallstreet und Volkwirtschaftlern aus Harvard mithilfe eines schwachen Präsidenten, Boris Jelzin, in die Hand von Oligarchen überführt, was zu einem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abschwung führte. Dem schob die neue Regierung unter Wladimir Putin ab 2000 einen Riegel vor, was den Beginn der ersten Strafsanktionen seitens der USA auslöste. Die Ukraine spielt im geostrategischen Spiel der Großmächte Russland und USA seit damals eine große Rolle, sowohl was die Vormachtsstellung der USA betrifft, aber auch die historischen Gebietsansprüche seitens Russlands. Diese unterschiedlichen Machtansprüche lassen sich nicht in Übereinstimmung bringen und so war der Konflikt vorprogrammiert. Deutschland habe es versäumt seine eigenen Ansprüche zu formulieren und hat mit der Abrüstung der Bundeswehr einen historischen Fehler begangen, der jetzt zwar korrigiert wird, aber eben viel zu spät. Während nun die ganze Welt auf die Ukraine schaut, wird aber schon von China, Indien und Saudi-Arabien in Kooperation mit Russland an einer ganz neuen Sicherheits- und Wirtschaftspolitik gearbeitet.
Thema Corona: Trotz aller Hoffnung auf ein baldiges Ende der Maßnahmen, darf nicht vergessen werden, dass im Hintergrund weiter an einer Zwangsimpfung gearbeitet wird, auch bei Ländern die jetzt die Maßnahmen gelockert haben. Ziel soll die Einführung einer globalen digitalen Identität sein, unter der Federführung der WHO, die damit die Souveränität der Nationalstaaten aushebeln kann. Ein Aufwachen der Bevölkerung ist aber wohl nur dann zu erwarten, wenn die Nichtwirkung der als Impfung verkauften Gentherapie erkannt wird. Bestes Mittel um mit diesem ganzen Geschehen umzugehen: Nicht akzeptieren.