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UNTER DIE HAUT - WAS MACHT ALUMINIUM IN IMPFUNGEN?

| 08.02.2024

Als im Jahr 2006 mit dem Produkt „Gardasil“ der erste Impfstoff gegen humane Papillomviren auf den Markt kommt, ist die Begeisterung groß: Die „erste Impfung gegen Krebs“ verspricht einen „fast 100-prozentigen“ Schutz vor Gebärmutterhalskrebs. Die Gesundheitsbehörden genehmigen die Impfung in Rekordzeit und einer der Erfinder erhält sogar den Nobelpreis. Eine massive Werbekampagne wird gestartet und fast alle Industriestaaten nehmen die HPV-Impfung in ihre Impfpläne auf. Der Hersteller-Konzern Merck verdient Milliarden. 

Doch dann mehren sich die schlechten Nachrichten. Bei Mädchen und jungen Frauen treten schwere Nebenwirkungen auf.  Ein dänisches Ärzteteam untersucht die Symptome und vermutet einen autoimmunen Hintergrund. Ein Detail erscheint dabei besonders verdächtig: In Gardasil wurde eine neuartige, extra starke Aluminium-Verbindung eingesetzt. Wurde diese jemals auf Sicherheit getestet? Geheime Dokumente tauchen auf, die zeigen, dass die Behörden ihre Kontrollfunktion nicht wahrnehmen, sondern als Geschäftspartner der Industrie agieren. Und es drängt sich der Verdacht auf, dass das gute Image von Impfungen missbraucht wurde, um einen milliardenschweren Blockbuster zu lancieren.

Einmalig für einen Dokumentarfilm wird eine über zwei Jahre laufende wissenschaftliche Studie an Schafen sozusagen live verfolgt: von der Vorstellung auf einem Kongress – bis zur Publikation der extrem interessante Resultate. 

Spannend ist auch eine Nebenhandlung, die ein Phänomen bei Katzen porträtiert: Diese Tiere neigen dazu, dass sie an der Impfstelle bösartige Tumoren entwickeln. Hier hat die Industrie Aluminium-freie Katzenimpfstoffe entwickelt und seither treten diese “vaccine-assoziierten Sarkome“ kaum noch auf. Wenn der Wille besteht, wäre es also kein Problem, Alu-Hilfsstoffe durch verträglichere Produkte zu ersetzen. Die Konzerne scheuen diesbezüglich jedoch die hohen Kosten.

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