Alina Lipp, die deutsche Kriegsreporterin, die seit einem Jahr in den westlichen Medien als Kreml-Propagandistin verunglimpft wird, macht mit einer neuen, dreiteiligen Dokuserie gerade von sich reden, worüber sich die NATO-Propagandisten bei ARD und ZDF schon die Hände reiben dürften.
In emotionalen Bildern, die sie selbst gefilmt hat, erzählt das Werk „Auf der Suche nach der Wahrheit“ die höchstpersönlichen Geschichten der Bewohner des Donbass.
Am 6. März erscheint nun der zweite Teil, und wir zeigen exklusiv erste Ausschnitte daraus. Außerdem lassen wir die Regisseurin selbst zu Wort kommen. Ich lade Euch ein zu einem nachdenklichen Gespräch mit Alina Lipp, die trotz des Medienrummels um ihre Person unbeirrt immer weiter machen will. Und die es schade findet, dass sie immer noch kein richtiges Zuhause gefunden hat.
"Donbass - Auf der Suche nach der Wahrheit", Teil 2 ab 6. März auf:
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