Außerkörperliche Erfahren oder auch Astralreisen sind ein fester Bestandteil der sog. Esoterik. Aber auch ein festes Thema bei dem Mysterium der seltsamen Nah-Tod-Erfahrungen. Bei nach solchen Erfahrungen "an der Schwelle des Todes" zwischen dem mutmaßlichen Diesseits und Jenseits berichten die Betroffenen vielfach, dass sie währenddessen erlebten, wie sie ihren Körper verließen. Ja, sie sahen sich selber - ihren physischen Körper - dabei teilweise sogar von "außerhalb". Um so erstaunlicher sind Erfahrungen, die vor über 100 Jahren ein Sträfling in den USA mit solchen Astralreisen machte!
Dieser Häftling war Edward Morrell, der 1894 zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Unter anderem saß er im berühmten Gefängnis San Quentin nördlich von San Francisco ein. Davon 5 Jahre in Einzelhaft. Unsäglich Folter musste er immer wieder über sich ergehen lassen. Und er überstand diese Torturen, was ihn zu einer Legende machte. 1908 wurde er begnadigt und kämpfte für Reformen im Gefängnissystem der USA. Doch WIE genau er diese tagelangen Qualen überstand, ist erstaunlich! Denn wie Morrell 1924 in seiner Biografie schrieb, lernte er mit der Zeit bewusste seinen Körper wähnend der Misshandlungen zu verlassen. Sein "Ich" trennte sich bei den schrecklichen Folterungen und schlenderte solange in der Gegend herum ... Selbst bei einem Schiffsunglück nahe der Golden Gate Bridge war er mit seinem "Geist" an Bord anwesend und konnte die Katastrophe beobachten - während er in seinem Kerker gefolterte wurde. Hierbei sah er sogar etwas, dass er sich hat später patentieren lassen. Woher konnte er das wissen?
Ein doch schon sehr unheimlicher Mystery Files, wie Ihr hier seht ...
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