Wieder wird in Washington DC über #UAP (UFOs) "debattiert". Und zwar auf einer Pressekonferenz, auf der Ex-Militärs über UAP-Sichtungen über Atomwaffenarsenalen berichten wollen. Sichtungen mit Folgen in den Einrichtungen, wie dabei belegt werden soll.
Denn längst sind auch in der Mystery-Forschung Fälle bekannt, bei denen "Lichter am Himmel" oder eben unbekannte Flugobjekte über atomaren Anlagen oder Atomwaffen erschienen. Nicht nur das, denn dabei solle es zu Störfällen innerhalb dieser sensiblen Anlagen gekommen sein. Bis zur Abschaltung von dort stationierten #Atomraketen haben diese gereicht.
Erstaunliche und zugleich beängstigende Fälle - die öffentlich kaum bekannt sind. Und auch nicht im Kongress der USA. Das glauben zumindest eine Reihe Ex-Militärs, weshalb diese im ehrwürdigen "National Press Club" in #Washington am 19. Oktober eine entsprechende Pressekonferenz geplant haben. Mit einer klaren Zielsetzung:
"Der Zweck dieser Pressekonferenz besteht darin, die Öffentlichkeit über diese Vorfälle zu informieren und zu öffentlichen Anhörungen des Kongresses zu diesem Thema mit Auswirkungen auf die nationale Sicherheit aufzurufen." Es ist nicht das erste Mal, das dort derartige Konferenzen rund um #Aliens und UAPs stattfinden. Sicher auch nicht das letzte Mal. Wobei grundsätzlich jeder im "National Press Club" ein Raum für seine Pressekonferenz, Tagung oder sogar Hochzeit mieten kann.
Ob es diesmal was bringen wird? Urteilt selbst.