Dan Brown hat mit seinen Romanen viele Menschen mit esoterischen Themen bekannt gemacht. Doch hinter seinen Erzählungen gibt es einen hochspannenden, historischen Hintergrund, den schon andere vor ihm erforschten.
Ganz im Süden von Frankreich, im Vorland der Pyrenäen, liegt das kleine Dorf Rennes-Le-Chateau. Im 19. Jahrhundert gab es dort einen Pfarrer, der bei Umbauarbeiten in der Dorfkirche auf etwas Bedeutungsvolles gestoßen ist. Alte Dokumente sollen ihm den Weg zu einem geheimnisvollen Schatz gewiesen haben.
Um was könnte es sich dabei handeln? Den Stammesschatz der Westgoten, die vorher Rom geplündert haben? Einen Schatz der Merowinger? Oder Beweise für eine Blutlinie, die auf Jesus zurückgeht und von einer mächtigen Geheimgesellschaft über die Jahrhunderte protegiert wurde, eine Theorie, die durch den Filmemacher Henry Lincoln bekannt wurde?
Gibt es Hinweise in Schriften, Kunst und Architektur? Wo liegen die Grenzen zwischen Fakten, Spekulation und Hoax?
Eins ist sicher: Das Languedoc, Land der Troubadoure, Templer und Katharer, hat noch lange nicht alle seine Geheimnisse preisgegeben.