Im Jahre 2014 - so berichten es uns die offiziellen Behörden, raffte das Ebolavirus mehr als 10.000 Menschen im Dreiländereck Westafrikas hin. Was kaum jemand weiß: Die gleiche Anzahl an Menschen und sogar noch mehr fallen jedes Jahr der Malaria zum Opfer. Während Ebola grassierte gab es offiziell diese Malaria-Toten nicht. Unter dem Strich gab es also während der Ebolaepidemie nicht mehr Tote als sonst auch.
Der Impfkritiker Hans Tolzin vermutet daher einen Etikettenschwindel. Aus Profitgier, geopolitischen Interessen und für neue Zulassungsverfahren für Impfstoffe, habe die WHO 2014 den Ebolavirus in einer Region verkündet, in welcher das Virus zuvor noch nie nachgewiesen wurde.
Zusätzlich kommt die Tatsache hinzu, dass nur ein kleiner Teil der Erkrankten auch positiv auf das Ebolavirus getestet wurden. Die ersten Patienten jedenfalls wurden noch Malaria-positiv getestet. Nach der offiziellen Verkündung des Ebolavirus, wurden keine Malariatests mehr gemacht. Jegliche Differenzialdiagnose wurde weggelassen und jeder Erkrankte wurde automatisch zum Ebolapatienten, selbst wenn dieser nur Kopfschmerzen hatte aufgrund selbstgepunschten Weines.
Hans Tolzin reiste im Mai 2015 selbst nach Guinea und besuchte die Orte, in denen die meisten Toten zu beklagen waren. Seine Recherchen lassen eine gänzlich andere Ursache für die Erkrankungen vermuten.