Lars Mährholz zog es 2014 als Friedensaktivist auf die Straße. Der Konflikt in der Ukraine war bereits zu diesem Zeitpunkt Thema auf den Mahnwachen für den Frieden, welche der breiten Bevölkerung als Begegnungsstätte für antiamerikanische, antisemitische und rechtsextreme Gruppierungen verkauft wurden.
Das gemeinsame Anliegen des Friedens wurde dabei aber flächendeckend in den sogenannten einflußreichen Medien ignoriert und bewusst durch Lügen und Haarspalterei attackiert.
Wie sich das Engagement für Frieden seit 2014 – und besonders in den „Corona-Jahren“ verändert hat, davon berichtet Mährholz auf bewegende Art und Weise inmitten des Friedensfestivals Pax Terra Musica 2022.