Der Ruf mancher Mitbürger nach einem „Zurück in die alte Normalität“ ist für Hermann Ploppa an Ironie nicht zu übertreffen.
Denn das „alte“ System hat uns genau in dieses Chaos gestürzt. Diese schöne neue Welt, in der wir lebten, diese schöne „Puppenstube“, in der wir wohnten, dieses ganze „allen geht es gut“, das man uns vorspielte, ist nichts anderes, als das perfide Schauspiel, mit dem man Menschen überwachen, erziehen und letztendlich ausbeuten kann – selbstverständlich unter dem Deckmantel einer sogenannten „Demokratie“.
Die Verklüngelung von Politikern mit Lobbyisten aus Wirtschaft und Hochfinanz, ein verlogenes Geldsystem, ein gekaufter Journalismus sowie eine Ärzteschaft, die an die Interessen einer Pharmalobby gebunden sind, sind Gründe dafür, dass die Gesellschaft jetzt dort steht, wo sie steht.
Gespalten und Achsel zuckend.
Das muss erkannt werden und Hermann Ploppa sieht hier große Chancen, eine Gesellschaft nach „Corona“ aufzubauen mit neuen aufgewachten, in Zusammenhängen denkenden und vor allem zusammenhaltenden Menschen, die die Machtstrukturen und die Kulissen dahinter längst durchschaut haben.
Das Interview führte Alex Quint.
Bücher von Hermann Ploppa:
- Der Griff nach Eurasien – Die Hintergründe des ewigen Krieges gegen Russland
- Die Macher hinter den Kulissen – Wie transatlantische Netzwerke heimlich die Demokratie unterwandern
- Hitlers amerikanische Lehrer
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