Vor fast 2400 Jahren veröffentlichte der Grieche Platon die Geschichte von Atlantis in seinen Werken Timaios und Kritias. Er ahnte wohl nicht, dass tausende Jahre nach ihm Menschen auf der ganzen Welt (und darüber hinaus) nach diesem versunkenen Insel-Reich suchen. Wirklich gefunden hat es niemand. Doch ein Deutscher hat schon vor Jahren einen ganz neuen Ansatz bei der Suche nach der untergegangenen Welt eingeschlagen: Er lies eine Software danach suchen - erfolgreich.
Dieser Forscher war Michael Hübner. Er fütterte eine KI - eine Software - mit über 50 geografischen Details und Angaben über Atlantis, die er aus den Werken des Platon entnehmen konnte. In der Folge lies er das System weltweit jenen Ort suchen, an dem alle Voraussetzungen zutreffen. Heraus kam nur ein einziger Platz auf der Erde heraus, der in Marokko liegt. Endetet also dort im Nordwesten von Afrika die Suche? Eine durchaus sehr erstaunlicher Weg das verlorene Atlantis zu finden. Könnte dieser durch den seit dem erfolgten Fortschritt der Technologie und KI bzw. AI präzisiert und/oder wiederholt werden? Denn trotz beeindruckender Publikation von Hübner endete seine Forschung mit seinem frühen Tod 2023 ...
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