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„Krieg der Träume“ erzählt die nach wahren Begebenheiten die Geschichten von dreizehn Männern, Frauen und Kindern, die 1918 das Ende des Ersten Weltkriegs erlebt haben und voller Hoffnung in die Zukunft blicken. Zu ihnen gehören die russische Kindersoldatin Marina Yurlova, die polnische Schauspielerin Pola Negri und der Matrose Hans Beimler. Für alle Menschen in Europa beginnt im Jahr 1918 eine Reise ins Ungewisse. Die Welt liegt in Trümmern und der Frieden macht Europa zu einem Labor neuer Ideen, neuer Hoffnungen und neuer Gesellschaftsentwürfe. Die Vision eines friedlichen, demokratischen Europas befindet sich dabei von Anfang an im Wettstreit mit zwei anderen, äußerst mächtigen Utopien – Kommunismus und Faschismus. Den Krieg dieser drei Ideologien, dieser Träume von einer besseren, gerechteren Welt, erzählt die TV-Serie anhand persönlicher Geschichten, die auf Tagebucheinträgen, Briefen und Memoiren basieren. Die Protagonisten der Serie machen mit ihren Träumen und Ängsten, ihrer Liebe und ihren Entscheidungen die Geschichte Europas in all ihrer Widersprüchlichkeit erlebbar. 1939 mündet diese Geschichte im Zweiten Weltkrieg.
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