Die zahllosen Inseln der Malediven im Indischen Ozean kennen viele nur als eine Art "Urlaubsparadies" mit Sonne, Meer, Strand und Palmen. Doch das Inselreich hat auch eine mythische, unbekannte Seite und Vergangenheit. Und zwar das rätselhafte Volk der Redin, das die Insel vor Jahrtausenden zuerst besiedelt haben soll - und sogar Stufenpyramiden auf ihnen errichtete.
Von diesem Volk der Redin blieb nichts als Sagen und Legenden. Niemand weiß wo sie vor tausenden von Jahren eigentlich herkamen. Nur, dass sie begnadete Seefahrer waren und die Malediven "von Norden" her mit hervorragenden Schiffen und Booten erreichten. Kamen sie vielleicht sogar aus dem Gebiet des Golf von Khambhat in Indien, auf dessen Meeresgrund versunkene Städte liegen solle? Scheinbar im Glauben an einen Sonnenkult erbauten sie auf den Inseln auch Stufenpyramiden - Tempelplattformen -, die von späteren Einwanderern und Religionen für ihre Sakralbauten zerstört und "umfunktioniert" wurden. So blieben nur noch (wenige) Ruinen und Legenden über dieses fremde Volk. Das ebenso spurlos wieder verschwand, wie es einst über das Meer gekommen war ...
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