Gestern (17. Mai) fand vor dem Kongress der USA nach Jahrzehnten wieder eine Anhörung zum Thema UAP (UFOs). Teilweise war diese öffentlich. Und erneut wurde klar: Es besteht kein Zweifel, dass das Phänomen real ist - und dass die USA keine Ahnung haben, was über ihr eigenes Land fliegt. Als im Sommer 2021 der "UFO-Bericht des Pentagon" vorgelegt wurde, waren die Erwartungen hoch. Skeptiker spielen ihn gerne runter. Andere begrüßen vor allem, dass endlich eingestanden wurde, dass es ein reales Phänomen dieser Art gibt. Ebenso, dass die USA, ihre Streitkräfte und Behörden, ratlos vor einem Rätsel stehen. Niemand weiß, was diese UAP sind und woher sie kommen.
Auch ein später publizierter geheimer Anhang zu dieser Ausarbeitung brachte keine wirklichen Erklärungen. Ein Dokument, das in weiten Teilen für die Öffentlichkeit zensiert wurde. So wie die Anhörung am 17. Mai. Sie war teilweise öffentlich und unterstreicht im Prinzip nur das, was bereits bekannt war. Was im nicht öffentlichen Teil besprochen wurde, ist natürlich reine Spekulation.
Aussagt wurde beispielsweise, dass man inzwischen weit mehr Berichte über UAPs habe. Oder auch, dass es 11 Beinahe-Zusammenstöße mit diesen Unbekannten Flugobjekten gab. Es wurde sogar von einem "Versagen der Geheimdienste" gesprochen, dass man nicht in der Lage sei solche Objekte über dem eigenen Land zu identifizieren.
Was bei dieser UFO-Anhörung gesagt und nicht gesagt wurde, erfahrt Ihr in diesem zusammenfassenden Video.