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Ungelöste Rätsel der Zivilisationsgeschichte - Dr. Dominiqe Görlitz

| 31.07.2018

Der Experimentalarchäologe beschäftigt er sich seit vielen Jahren mit den technischen Innovationen vor- und frühgeschichtlicher Kulturen. International bekannt wurde er durch seine ABORA-Schilfboot-Expeditionen (1999, 2002 und 2007). Diese Experimente unterstützen seine Theorie, dass die prähistorische Schifffahrt zu intensiven kultureller Wechselwirkungen zwischen entfernten Hochkulturen beigetragen hat. Seit mehr als zwei Jahrzehnten beschäftigt er sich auch mit dem Phänomen der Pyramidenverbreitung. Durch die Zusammenarbeit mit Stefan Erdmann arbeitete er sich in das Themengebiet Pyramiden der alten Ägypter ein, und entwickelte eine alternative Theorie zum Großsteinstransport auf den Pyramidenstumpf, die ohne Rampensysteme auskommt. In dem Hebe-Versuch von Lennestadt konnte Görlitz seine Theorie empirisch belegen, dass man schwere Steinblöcke mittels Holzkeile und Eisenbleche anheben konnte.

 

Mit der Entdeckung von Eisen im Inneren der Cheops-Pyramide und einem aufwendigen Hebe-Experiment konnte eine neue Hypothese aufgestellt werden, wie die alten Ägypter die mehr als 60 t schweren Granitbalken auf den Pyramidenstumpf anhoben. Diese neue Theorie könnte eine der Kardinalfragen des Pyramidenbaus beantworten. Doch ist das schon alles? Diese Entdeckung wirft ein beträchtliches Licht auf die Zivilisationsentwicklung der Menschheit. Viele spannende Funde lassen die gängigen Theorien der Geschichtsforschung in einem widersprüchlichen Licht erscheinen. Der Vortrag baut die Brücke zum Kongressschwerpunkt, dass die Zivilisationsgeschichte möglicherweise viel älter als angenommen sein könnte. Der Vortrag geht auf transdisziplinäre Forschungsgebiete ein, die aufdecken, dass es eine generelle Revision verschiedener Themen rund um das Thema „Alte Kulturen“ braucht. Der Vortrag präsentiert neue Befunde der Ägyptologie, Metallurgie Biogeographie und Kartographie.

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