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Im Frühjahr 2016 sorgte die Meldung für Schlagzeilen, dass das renommierte Tribeca Film Festival (New York) sein aktuelles Programm zensierte. Der Dokumentarfilm VAXXED: FROM COVER-UP TO CATASTROPHE (dt. Vaxxed: Die schockierende Wahrheit!?), der die Vertuschung eines Impf-Skandals durch die amerikanische Gesundheitsbehörde thematisiert, wurde auf dem Festival nicht gezeigt, obwohl er offiziell angekündigt worden war. Diese faktische Zensur, die unter dem Druck der Pharmalobby zustande kam, heizte das ohnehin große öffentliche Interesse an dem Film zusätzlich an. Als Konsequenz lief VAXXED überall in den USA vor ausverkauften Kinosälen.
Die VAXXED-Produzentin Polly Tommey war erstaunt über die immense Zahl von Eltern, die bei den Filmvorführungen über ihre eigenen Erfahrungen mit negativen gesundheitlichen Folgen von Impfungen berichteten. Durch die so gewonnenen persönlichen Kontakte erreichte Polly Tommey letztlich ein weltweites Netzwerk von Millionen Menschen. Eine Gemeinschaft, die zuvor zum Schweigen gebracht worden war, konnte sich erheben.
In VAXXED II: DAS ENDE DES SCHWEIGENS reisen Polly und ihr Team durch die USA und die ganze Welt. Sie interviewen Eltern und Ärzte, die unter hohem beruflichen Risiko die gesundheitlichen Wirkungen von Impfungen untersuchen. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Frage: "Sind Impfstoffe wirklich so sicher und wirksam, wie uns gesagt wurde?"
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