Robert Cibis gehört zu denjenigen Kulturschaffenden denen Authentizität und Wahrhaftigkeit wichtig ist. So war auch seine Arbeit in den letzten 3 Jahren vor allem politisch geprägt und thematisierte das Thema Corona Pandemie kritisch. Filme wie "Corona.Film Prologue" oder "The Big Reset" oder auch die Produktionen "Narrative" und "Corona Ausschuss" seiner Firma Oval Media entstammen seiner Arbeit als Dokumentarfilmer.
Doch es gab auch eine Zeit davor. Und genau darum geht es in diesem Gespräch mit Katrin Seibold und Robert Cibis. Jeder kulturelle Akt ist eine Überwindung des Todes.“ Als der Dokumentarfilmer Robert Cibis dies in der „Enzyklopädia Universalis“ liest, ist ein Grundstein seiner kreativen Arbeit gelegt. „Wenn man echt ist, hat man so eine Kraft“, findet er. Und dieses Authentische ermöglicht in all seinen Filmen eine außergewöhnliche Nähe zu den Protagonisten: Robert Cibis arbeitet mit seinen Filmen medienübergreifend am Verständnis für diese Welt. Verschiedene Meinungen zeigen zu dürfen, ist für ihn wichtig – offene Gespräche unter Freunden mit verschiedenen Ansichten ebenfalls. Im Gespräch mit Moderatorin Katrin Seibold spricht er über seine bisherigen Filmproduktionen und Erlebnisse mit politischen Debatten, religiösen Bewegungen und in welcher Zeit des Wandels sich auch das Medium Film befindet. Warum es wichtig ist, authentisch zu sein und zugleich eine gewisse Unsicherheit bleiben sollte, was im Wort bedingungslos steckt und warum das Medium Film durch Sprache, Ton und Musik ein Brückenbauer sein kann.
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