Woher kommt der Mensch? Eine Frage die sich Wissenschaftler seit Jahrhunderten stellen. Die Evolutionstheorie von Darwin entspricht dabei dem weitverbreitesten wissenschaftlichen Narrativ. Doch es gibt auch viele Zweifler und zahlreiche andere Theorien, wie sie zum Beispiel von Erich von Däniken mit seiner Außerirdischen-These vertreten werden. Religionen liefern wiederum ganz andere Erklärungsansätze. Doch warum finden wir die Frage nach unserer Herkunft überhaupt so wichtig und entwickeln dabei die zum Teil verrücktesten Theorien? Bei einem Vortrag auf dem NuoViso - Abora Kongress im Oktober stellte Charles Fleischhauer in einem Vortrag die These auf, dass dem Mensch eine innere Sehnsucht nach Mysterien inne wohnt und einfache Antworten nicht befriedigend sind. Ist es vielleicht genau das? Außerdem geht Frank Stoner auf andere Referenten des Kongresses ein, welche sich auf dem Kongress mit Frühkartographie der Antarktis auseinandersetzen und zumindest schon einmal aufzeigen, dass Teile unseres Wissens bereits viel früher existierten als wir erahnen können.