Um eine gute Zukunft zu gestalten, braucht es interessante Zukunftsvisionen. Erstaunlicherweise gibt es dazu wenig Greifbares. Das bedingt die verbreitete Orientierungslosigkeit: "Was kann ich denn machen?" Prof. Dr. Ralf Otterpohl hat in seiner internationalen Forschungstätigkeit vieles zusammengetragen und mit seinem bekannten Buch "Das Neue Dorf" zugänglich gemacht. In diesem lebendigem Gespräch wird die Vision von vielfältigem Leben auf dem Land mit mindestens 150 bis 300 Nachbarn vertieft. Durch pfiffige Kooperation als Teil der Natur werden Schönheit, Vielfalt und besonders nähstoffdichte Lebensmittel produziert. Auf dem Land gibt es viele Gestaltungsmöglichkeiten. Was ist mit der Stadt?
Grundelemente einer Vision für die Stadtentwicklung: Dächer sollten soweit machbar Dachgärten werden, ein Leihsystem von Elektro-Leichtfahrzeugen kann die Stadt von den Automassen befreien und durch eine Umkehr der inzwischen oft überzogenen Urbanisierung können weitere Freiräume für lokale Produktion und Mitmach-Kultur entstehen. Die Versorgung mit Wasser und Lebensmitteln erreicht man durch den Gartenring aus Neuen Dörfern und den Umstieg auf Regenerative Landwirtschaft (Prof. Otterpohl dazu: https://youtu.be/K5XhQTzZmyQ) im Umland erreicht. Alles ist da für eine gute Zukunft für Alle (Link: https://youtu.be/3XgXCA2u0Qw ). Ralf Otterpohl Aufruf: Es braucht ganz viele Menschen die mitdenken und mitmachen. Mitmachen bei dem, was sie aus der inneren Sehnsucht heraus wirklich wollen.