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In der amerikanischen Politik und Kultur ist Ayn Rand auch über 30 Jahre nach ihrem Tod allgegenwärtig. Ihre Bücher „Der freie Mensch“ und „Der Ursprung“ sind in Millionenauflagen verbreitet und jedem Amerikaner ein Begriff. Ihr Eintreten für einen freiheitlichen Kapitalismus hat sie zu einer Hass-Ikone des linken Mainstreams gemacht, deren Ideen bis heute den politischen Diskurs der USA prägen. Umso erstaunlicher, dass Ayn Rand in Deutschland fast völlig unbekannt ist und ihr Werk von Kritik und Presse wenn nicht tabuisiert, dann höchsten belächelt wird.
Der Oscar® nominierte Film von Michael Paxton bietet nun zum ersten Mal die Möglichkeit diese außergewöhnliche Persönlichkeit, ihr Leben und ihr Werk, kennenzulernen. Der Dokumentarfilm erzählt und illustriert in Spielfilmlänge Ayn Rands Leben von der Kindheit in Russland, ihrem Widerstand gegen das Sowjetsystem über ihre Flucht in die USA, ihre Zeit als Drehbuchautorin in Hollywood bis zur Entstehungsgeschichte ihre bahnbrechenden Romane und der Entwicklung ihrer Philosophie des Objektivismus und deren Verbreitung.
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