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Das elektrische Plasmauniversum - eine ganzheitliche Physik?

| 27.09.2022

Die Physik steckt seit Jahrzehnten in der Krise. Vergeblich suchen die Theoretiker nach der allgemeinen Feldtheorie, der sog. Weltformel. Trotz gigantischer Forschungsbudgets-und Projekten gelingt es nicht, alle beobachteten Phänomene und Daten in Einklang mit den gängigen Theorien zu bringen. Immer neue skurille Elemente wurden erdacht, um die Urknalltheorie und eine auf Gravitation beruhende Kosmologie zu stützen.

Die letzten Jahrzehnte ergaben viele neue Daten: Plasmaforscher entdecken im Labor erstaunliche Eigenschaften dieses vierten Aggregatzustandes, die hochentwickelten Radioteleskope zeigen ein anderes Bild, als einen leeren, kalten Weltraum. Gigantische Plasmafelder werden sichtbar, in denen riesige Energiemengen fließen, welche die im Vergleich viel schwächere Gravitationskraft bedeutungslos erscheinen lassen.

Lassen sich mit der Hypothese die wichtigsten Phänomene erklären? Die Rotlichtverschiebung und das vermeintlich expandierende Universum, Kometenschweife, Sonnenaktivität etc. Welche Bedeutung haben elektrische Entladungen auf die Beschaffenheit der Oberflächen von festen Körpern, wie Mars und Erde?
Die herkömmlichen Modelle und Theorien der Natur des Universums ruhen auf dem überholten, mechanisch-materialistischen, Weltbild der Moderne. Die Hypothese eines elektrischen Universums bringt die Chance zu einer ganzheitlichen Wissenschaft, in der Materie und Geist ihren Raum haben.

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