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Der unglaubliche Inka-Megalith Yurak Rumi in den Anden von Peru: Hier ging die Prinzessin aufs Klo

| 05.05.2021

Weltweit staunen heute Laien wie Archäologen vor steinernen Zeugnissen unserer Vorfahren. Megalithische Monumente oder einzelne Monolithen, die teilweise mit einer uns unvorstellbar erscheinenden Präzision bearbeitet wurden.

Solche Steinbearbeitungen finden man in allen Erdteilen, bei allen Hochkulturen und in allen Epochen. Einige sind tausende von Jahren alt. 10.000 Jahre und mehr. Andere wiederum sind recht jung und stammen aus dem Mittelalter oder noch später.

So wie in #Peru. Dort werden die meisten bis heute verblüffenden Steinbearbeitungen von zum teil gigantischen Ausmaß dem Volk der #Inka zugeschrieben. Gerade mal 500 - 600 Jahre ist das her. Obwohl schon lange Überlegungen und Spekulationen existieren, dass diese Bauten und Monolithen viel älter sein könnten. Und natürlich gibt es auch Megalithanlagen in Südamerika, die schon vor den Inka existieren!

Viele sind heute berühmt. Vor allem Machu Picchu in den Hochlagen der Berge von Peru. Erst 1911 offiziell wieder entdeckte ist die Stadt heute eine Pilgerstätte für Touristen und ein Highlight von Reisenden. Sacsayhuaman und #Cuzco ebenso.

Abseits solcher weltweit bekannten Orte sind die Anden jedoch voller monolithischer Rätsel. Eines davon ist der Megalith oder #Monument Yurak Rumi in den #Anden auf fast 3.000 Metern Höhe. 1911 wurde diese Stätte ebenfalls von Hiram Bingham (wieder) entdeckt. Jenem Forscher, der Machu Picchu fand. Heute kennt diesen Ort wohl kaum jemand.

Es ist heute nur ein ein riesiger Megalith aus Granit in der Landschaft, der einst Zentrum eines Heiligtums namens Nusta Hispana war. Verspottet als "Klo". Doch wie Ihr in diesem Video vom 3. Februar 2021 sehen werdet, der rundherum bearbeitete Felsen ist überaus rätselhaft.

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