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Dirk Pohlmann: Der Hiroshima-Mythos

| 20.08.2018

Im August 1945 verschwanden die beiden Städte Hiroshima und Nagasaki im Inferno der Atombomben. Mehr als 200.000 Menschen wurden durch die Angriffe getötet.

Der Journalist und Dokumentarfilmmacher Dirk Pohlmann erläutert in seinem Vortrag, dass die Rechtfertigungen für die Atombombenabwürfe der USA auf Japan nicht nur ethisch sondern auch sachlich falsch sind. Die atomare Vernichtung Hiroshimas und Nagasakis im August 1945 diente vor allem dem Test der neuartigen Massenvernichtungsmittel und nicht — wie gern behauptet — einer schnellen Beendigung des Krieges. Der machtstrategische Zynismus heutiger Militärs und Politiker ist nicht geringer einzuschätzen, aber die Atomwaffenarsenale sind seitdem monströs gewachsen.

Doch die Regierungen heutiger Atomwaffenstaaten werden diese Massenvernichtungsmittel trotzdem nicht abschaffen, ist sich der Journalist sicher. Hierzu bedarf es einer großen Bewegung aus der Bevölkerung heraus. „Von unseren Regierungen werden wir kein Lob dafür bekommen.“

Der Vortrag wurde am 20.09.2018 in Hannover aufgezeichnet.

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