Für einige Politiker, Beamte und Polizisten könnte es in nächster Zeit ungemütlich werden:
Zusammen mit Juristen und Hinterbliebenen haben Betroffene der Coronamaßnahmen ein Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit gegründet.
Es geht um verlorene Jobs, verstorbene Angehörige, verfolgte Aktivisten und vernichtete Existenzen.
Das Ziel: staatliche Funktionsträger, die während der Zeit von Corona unmenschliche Entscheidungen durchgedrückt haben, sollen vor ganz ordentlichen Gerichten juristisch belangt werden. Bis hin zum Europäischen Gerichtshof.
Das Zentrum hat bereits jetzt mehr als 1300 Fördermitglieder, startet seine Arbeit mit einem Jahresetat von immerhin 200.000 Euro - und richtet sich auf einen jahrzehntelangen Einsatz ein.