Men in Black? Das sind doch die #MiB aus dem gleichnamigen #Hollywood-Film? Eigentlich nicht! Denn MiB soll es tatsächlich geben. Und seit mindestens 70 Jahren wird von diesen Männern in Schwarz nun schon berichtet. Alles Humbug, wie gerade erst wieder behauptet?
Nur SEHR wenige "Unterphänomene", sogenannte Subphänomene, aus dem Bereich der UFO-Forschung kennt heute die breite Öffentlichkeit. Und dabei gibt es von diesen unzählige, die sich oft auch überschneiden und ineinander übergreifen.
Eines von diesen sind diese Men in Black - die Männer in Schwarz oder kurz MiB. Und genau diesen Teilbereich der UFO-Forschung kennt die Allgemeinheit nur deshalb, da Hollywood sich auch dieses Themas längst angenommen hat. Erfolgreiche Kinokomödien ab 1997 mit skurrilen #Aliens, die durchaus als "kultig" gelten. Wer von den Kinobesuchern aber wusste wohl, dass die Traumfabrik sich diese Herrn in Schwarz nicht bloß ausdachte?
Immerhin kursierten schon Jahrzehnte Berichten und Zeugenaussagen über solche unheimlichen Männer in schwarzen Anzügen. Unliebsame Gesellen, die Zeugen von #UAP-Sichtungen einschüchtern oder sogar bedrohen sollen. Teilweise nehmen sie den Zeugen oder Forschern angeblich dabei Beweise weg. So die "klassischen Aussagen" um diese phantomhaften Gestalten.
Einige Zeugen und Autoren hielten sie sogar für #Außerirdische. Andere für Geheimagenten irgendeiner Organisation. Vielleicht vom CIA. Wieder andere sprachen von Zeitreisenden und anderen erstaunlichen Ideen. Für Kritiker als Humbug und Unsinn, wie es erst heute wieder publiziert wurde. Und aufgrund der Hollywood-Filme würden "UFOlogen" das Thema auch nicht mehr in die Hand nehmen, heiß es da.
Ob das stimmt und so einfach ist? Immerhin gibt es keine echten Fakten für diese Men in Black, die nicht in Zweifel gezogen werden können. Und würden heutige MiB nicht bessere Wege finden, als persönlich an der Tür zu klopfen?