Der Glaube an Wunder, Zeichen und sogar Erscheinungen der "Mutter Gottes" gehört zur offiziellen Lehre der katholischen Kirche. Das Dogma des Vatikan (Papstes) sagt klar: So was gibt es! Um aber solche himmlischen Wunder weltweit zu untersuchen und zu koordinieren, wurde nun eine neue "Wunder-Behörde" in Rom gegründet.
Diese Untersuchungsbehörde nennt sich "Internationale Beobachtungsstelle für Erscheinungen und mystische Phänomene" (OIA) und wurde von der "Päpstliche Akademie Mariana Internationalis" in Rom aus der Taufe gehoben. Wunder, Erscheinungen, Gottes-Phänomene und Marienerscheinungen werde zwar von der katholischen Kirche seit Jahrhunderten untersucht. Doch diese "Wunder-Organisation" soll zukünftig weltweit koordiniert solche angeblichen Eingriffe des Himmels untersuchten und lokale Ansprechpartner installieren. Denn auch wenn der Vatikan seinen Gläubigen verschiedene Marienerscheinungen oder Wunderereignisse als real, authentisch und damit wahr lehrt, sind es in den Augen der katholischen Kirche nicht alle. Und hier muss man mehr oder weniger Einhalt gebieten. Beispielsweise, da empfangene Botschaften der Mutter Gottes - also der Maria, der Mutter Jesus - auch gegen den Papst und die Kirche hetzen würden. Das können in den Augen des Vatikan keine echten Erscheinungen sein, da Maria so was nie tun würde, wie es in einer Pressemitteilung zur Gründung des OIA hieß.
Auch andere wundersame Erscheinungen soll untersucht werden. Etwa Stigmata ("Wundmale Jesus") oder bluten Statuen. Mit der Unterstützung weltlicher Wissenschaftler aber immer in Übereinstimmung mit den Lehren der Kirche und "den geltenden Normen des Heiligen Stuhls". Also des Vatikan bzw. Papstes in Rom ... Durchaus eine sehr erstaunliche "Beobachtungsstelle", wie Ihr hier seht.
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