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Photosynthese und Klimapolitik - Prof. Dr. Karl-Hermann Steinberg

| 16.02.2019

Unstrittig ist, dass sich die durchschnittliche Temperatur der Atmosphäre seit 1860 um ca. 0,8°C erhöht hat. Umstritten sind die Ursachen dafür. Am heftigsten wird von vielen, auch von der deutschen Klimapolitik, das Kohlendioxid dafür verantwortlich gemacht. Besonders stark wird die industrielle Tätigkeit in Haftung genommen. Der Meinung viele Wissenschaftler, dass das Kohlendioxid nur einen kleinen Anteil an der globalen Erwärmung hat, wird totgeschwiegen oder verunglimpft.

Wertet man die seriösen wissenschaftlichen Veröffentlichungen und auch die letzten Bericht des Internationalen Panel of Climate Convention (IPCC) aus, kommt man zu einem anderen Ergebnis: Nur etwa 8% des aktuellen Treibhauseffekts sind überhaupt auf CO2 zurückzuführen, davon auf die industriellen Aktivitäten seit 1860 ca. auch nur ein Drittel. Das heißt, mit den gealtigen Aufwendungen für den „Klimaschutz“ durch CO2 Emissionsminderung (Plan Eu 1 Billion € bis 2030) könnte man maximal nur 3% des aktuellen Treibhauseffekts vermindern.

Kohlendioxid ist das Lebensgas, es gäbe kein höheres Leben auf der Erde ohne Co2, keine Pflanzen, keine Tiere und keine Menschen. Die Photosynthese CO2 H2O Sonnenlicht liefert Glucose (Biomasse) O2 ist die natürliche Grundlage unserer Exitenz. Kein Sonnenlicht – kein Pfanzenwachstum, kein Wasser – kein Pflanzenwachstum, kein CO2 – keine Meschheit. Die fast 8 Milliarden Menschen atmen jährlich mehr als 5 Milliarden tonnen Co2 (von 40 Milliarden tonnen isngesamt) aus.

Die Klimapolitik muss diese Faktoren berücksichtigen. Würde man die Waldfläche der Erde um die Hälfte vergrößern, würde alles Co2 das seit Anfang 1860 durch die Industrie emittiert wurde, wieder eingebunden. Der Wald muss bleiben. Mikroalgen binden seit ca. 2 Milliarden Jahren ständig 50% des Co2 durch Photosynthese aus der Atmosphäre ein. Die Gewässer müssen sauber bleiben. Die Erde muss grün bleiben. Die Wüstenbildung muss gestoppt werden.

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